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Sie sind hier: Startseite / Presseinformation | Webmitteilung vom 29. August 2016 Kommunalwahl 2016 Nienburg, 29.8.2016. Wir haben nachgefragt. Wie soll es weitergehen
mit der Umsetzung des verabschiedeten Radwegekonzeptes in Nienburg.
Alle Parteien/Vereinigungen wurden angeschrieben und haben geantwortet. Dafür
unseren recht herzlichen Dank. Wir werden am nächsten Themenabend über die Stellungnahmen sprechen. Die Antworten sind recht viel versprechend. Alle Parteien und Vereinigungen ist die Bedeutung des Fahrradverkehrs in unserer Stadt bewusst. Dabei findet auch die Notwendigkeit der Weiterentwicklung vor dem Hintergrund sich verändernder technischer Entwicklungen und politischer Richtungsentscheidungen Beachtung. Wir hoffen, dass wir diese Dynamik erhalten können. Berthold Vahlsing, Vorsitzender des Kreisverbandes des ADFC
Ergebnisse der Befragung zur Kommunalwahl - Parteien und Vereinigungen äußern sich zur Umsetzung des Radwegekonzeptes der Stadt Nienburg Die Stellungnahmen sind gelistet in der Reihenfolge des Einganges.
Mail vom 2.8.2016 von der SPD, Anja Altmann Sehr geehrter Herr Vahlsing, als Anlage die von Ihnen gewünschte Stellungnahme. Gerne würden wir uns bezüglich unseres letzten Hinweises einmal mit dem ADFC austauschen! Nicht wahlwirksam sondern zielorientiert, gerne auch daher nach der Wahl, wenn es auch in ihrem Interesse ist. Viele Grüße Anja Altmann Stellungnahme als PDF ....
Mail vom 17.08.2016 von der ULN, Dietmar Thomsik Sehr geehrter Herr Vahlsing,
Mail vom 27.08.2016 von der FDP, Heiner Werner Sehr geehrte Damen und Herren, lieber Berthold, danke für Ihre Anfrage. Wie bereits in Ihrem Schreiben erwähnt, hat der Stadtrat nach intensiver Diskussion das Radwegekonzept beschlossen. Dieses soll die Aktivitäten der nächsten Jahre (100 Jahre ist etwas zu negativ gesehen !!!) beschreiben. Für die FDP Nienburg gilt, dass die Schulwegsicherung und die Verkehrssicherung Vorrang hat. Danach sollten die Verbindungen von den Ortsteilen in die Innenstadt in Angriff genommen werden. Die Prioritäten werden dann - so sah man dies auch im Ausschuss - im jeweiligen Jahr festgelegt. Dem Versuch einer Fahrradstraße in Nienburg stehen wir positiv gegenüber. Allerdings sollte dies z.B. nicht der Nordertorstriftweg oder die Marienstraße sein. Auch die Leinstraße könnte durch eine sharedspace Situation attraktiver werden. In der letzten Woche wurde ich angesprochen, ob man nicht in der Langen Straße eine zweispurige Fahrradspur in der Mitte einrichten könne. Diesem Anliegen kann ich nichts abgewinnen, da ich die Lange Straße lieber als ruhige Fußgängerzone mit hoher Aufenthaltsqualität entwickeln möchte. Für weitere Gespräche stehe ich gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Heiner Werner
Mail vom 28.08.2016 von den Linken, Torben Franz Sehr geehrte Damen und Herren, die von ihnen beschriebenen Problem sind schlicht und ergreifend nicht hinzunehmen. Es fällt mir als jemand, der sein politisches Engagement bisher ausserhalb des Rates vollzogen hat nun natürlich schwer konkrete Summen oder Jarhreszahlen zu nennen, jedoch und das möchte ich bekräftigen: Der Radwegeausbau fügt sich nahtlos in die Entwicklung einer sozialen und ökologischen Stadt ein. Grade für Menschen mit weniger Geld ist das Fahrrad eine kostengünstige Alternative um von A nach B zu gelangen. Doch dazu braucht es den Ausbau besagter Wege und die Förderung der Sicherheit. Grade auch im Hinblick auf Kinder und Jugendliche. Das Fahrrad ist schlichtweg auch das ökologischte Fortbewegungsmittel, dass grade im kleinstädtischen Bereich seine Stärken aufweist. Ich denke deutliche Verbesserungen könnten durch stärkere Einbindung durch Radfarherinnen und Radfahrer erzielt werden, zum Beispiel in dem man in Abstimmungen oder Beiräten eine Priorität eben dieser Radwegeprojekte festlegt. Schlussendlich lässt sich meiner Meinung nach sagen, dass der Ausbau der Radwege letztlich immer eine direkte Investition in die Lebensqualität vor Ort ist und hier hat Nienburg noch einiges aufzuholen. Sowie zum Beispiel Konzept vorlegen muss um Autos und Fahrräder nicht mehr zwangsläufig zu trennen sondern auch Wege vorlegen muss, wo die Radfahrer als gleichberechtigte Partner im Verkehr behandelt werden und eben nicht als lästiges Anhängsel einer Automobilpolitik. Als kleinen Witz am Ende: Ich werde mein menschenmöglichstes tun, dass die Umsetzung des Radwegeplans auch in meinem Leben noch stattfindet. Mit freundlichen Grüßen,
Mail vom 28.08.2016 von der WG, Frank Podehl Sehr geehrter Herr Vahlsing, wie gestern versprochen -spät aber nicht zu spät- die Position der Wählergemeinschaft Nienburg zur Weiterentwicklung des Fahrradverkehrs in Nienburg. Mit freundlichen Grüßen
Mail vom 28.08.2016 von der CDU, Jörg Wojahn Anbei die gewünschte Stellungnahme der CDU.
Mail vom 29.08.2016 von Bündnis 90 / Die Grünen,
Petra Jäkel Hallo Berthold,
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