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Webmitteilung 02. Okrober 2024

Skulptur in Estorf weist auf Bergfest am Weser-Radweg hin

Stilisierter Radfahrer von Künstler Pablo Hirndorf aus Warpe

Fünf Meter hoch, aus einer Tonne Stahl, das sind die beeindruckenden Daten der neuen Skulptur „Bergfest“ vor der Brösking-Scheune in Estorfs historischem Scheunenviertel „Im Schünebusch“. „Die beeindruckende Skulptur symbolisiert einen Radfahrer, der ein Fahrrad über den Kopf stemmt“, freut sich Samtgemeindebürgermeister Jens Beckmeyer, „sie wird sicherlich ein beliebtes Fotomotiv bei Radfahrern auf dem Weser-Radweg“.

Das Skulptur wurde jetzt von Vertretern der Samtgemeinde, des ADFC und der Mittelweser-Touristik GmbH offiziell freigegeben. © Samtgemeinde Mittelweser

Geschaffen wurde die Skulptur vom heimischen Künstler Pablo Hirndorf aus Warpe. Der Sockel wurde vom Estorfer Architekten und Künstler Oliver Schwan gestaltet. Die Figur markiert die Mitte des 515 Kilometer langen Premiumradwegs Weser-Radweg, der von Hann. Münden im Weserbergland über die Mittelweser-Region und Bremen bis nach Cuxhaven verläuft.

Die Skulptur an der Brösking-Scheune © Samtgemeinde Mittelweser„In Hann. Münden gibt es einen Weserstein, in Blexen bei Nordenham ebenfalls. Also lag es nahe, ein Fotomotiv nach der Hälfte des Weser-Radwegs zu schaffen. Diese Mitte ist im Estorfer Scheunenviertel in der Mittelweser-Region“, sagt Martin Fahrland, Geschäftsführer der Mittelweser-Touristik GmbH. Die Skulptur mit Sockel und das Aufstellen haben rund 15.000 Euro gekostet und wurden vom Landschaftsverband Weser-Hunte gefördert.

Der Weser-Radweg ist der beliebteste Radfernweg Deutschlands (ADFC-Radreiseanalyse 2024). Er wurde vom ADFC als Qualitätsradroute mit vier Sternen ausgezeichnet. Es gibt eine Haupt- und eine Alternativroute auf der gegenüberliegenden Weserseite. Die Hauptroute kann die Weserseite wechseln. Brücken, Wehre und Fähren dienen als Querungspunkte, so dass ein „Leitersystem“ entsteht, welches auch das Fahren von Rundschleifen ermöglicht.

Quelle: SG Mittelweser

 

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